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Die Anleitung

Das Ergebnis der Forschungsarbeit ist auch als Buch erhältlich.
Kinder- und jugendgerechte Freiräume. Anleitung zur Planung und Gestaltung
Raimund Kemper, Nicola Roggo
OST – Ostschweizer Fachhochschule / IFSAR – Institut für Soziale Arbeit und Räume (Hrsg.)

Broschiert: 54 Seiten, 54 Abb. Farbig, Format: 21 × 29,7 cm, Sprache: Deutsch Erscheinungsdatum Februar 2022 
CHF: 49,80 / 39,80 €
ISBN 978-3-8440-8417-7
zur Buchbestellung: Shaker Verlag

Kontakt

OST – Ostschweizer Fachhochschule
IFSAR – Institut für Soziale Arbeit und Räume 
Raimund Kemper 
T +41 58 257 16 41 I raimund.kemper@ost.ch
Rosenbergstrasse 59 I CH-9001 St.Gallen I Switzerland
www.ost.ch

 

Informationen zum Forschungsprojekt

Ein interdisziplinäres Team der Ostschweizer Fachhochschule bearbeitete das mit mehreren Forschungs- und Praxispartneri:nnen breit abgestützte Projekt.

Autorenschaft
Raimund Kemper ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent am IFSAR – Institut für Soziale Arbeit und Räume.
Nicola Roggo ist Raumplanerin und Stadtentwicklerin bei der Gemeinde Glarus Nord und der Fachstelle Spielraum; sie forscht und arbeitet als freie Mitarbeiterin im Schwerpunkt der kinderfreundlichen Stadtentwicklung.

Vorgehen im Projekt
Die Analyse der Herausforderungen zur Planung und Gestaltung kinder- und jugendgerechter Freiräume und die Ableitung der Freiraum- und Planungskriterien basiert auf Erhebungen in ausgewählten Freiräumen und Analysen von Planungs-grundlagen in der Stadt Dübendorf und in der Gemeinde Rüti, Beteiligungsveran-staltungen mit Kindern und Jugendlichen, Auswertungen von Best Practice Beispielen und relevanten Studien, Workshops mit Vertreterinnen der Kinder- und Jugendarbeit, Workshops mit den Projektpartnerinnen und Projektpartnern, einer schweizweiten Online-Umfrage zu Herausforderungen und Bedürfnissen aus Sicht der Planung (50 Befragte) und der Kinder- und Jugendarbeit (57 Befragte) in Gemeinden und Fach-gesprächen mit Fachpersonen der Planung und der Kinder- und Jugendarbeit aus Forschung und Praxis. 

 

Dank

Zum Gelingen des Projekts trugen mit ihrer finanziellen Unterstützung bei: die Stiftung Mercator Schweiz, die Stadt Dübendorf und die Gemeinde Rüti.
Wertvolle Inhalte zur Planung und Gestaltung kinder- und jugendgerechter Freiräume leisteten: Kinder- und Jugendförderung Kanton Zürich (Ivica Petrusic), Fachstelle Spielraum (Anne Wegmüller), Amt für Jugend und Berufsberatung Kanton Zürich (Ariane Schwickert), UNICEF Schweiz und Liechtenstein (Anja Bernet), Pro Juventute Schweiz (Petra Stocker), Vereinigung Schweizerischer Stadtgärtnereien und Gartenbauämter VSSG (Stéphanie Perrochet), Kinder- und Jugendförderung Schweiz Infoklick (Markus Gander), Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz DOJ (Marcus Casutt), Stiftung Hopp-la (Debora Junker-Wick), Schweizer Verband für Raumplanung und Umweltfragen Espace Suisse (Heidi Haag).
Darüber hinaus gaben die interviewten Fachpersonen aus den Gemeinden Egg (Roland Rüegg), Illnau-Effretikon (Stefan Paraschivescu, Sabrina Di Bella, Ivana Vallarsa), Lyss (Daniela Gaspoz), Schaffhausen (Sabina Nänny), Uster (Fredi Bidermann, Rainer Wyss), Wetzikon (Cathy Fischer), den Fachorganisationen (Kinderbüro Basel (Mirjam Rotzler), Stiftung Naturama (Katja Glogner), Labor Spielraum (Julia Schmid), Planungsbüros (KEEAS Raumkonzepte AG, ERR Raumplaner AG) wertvolle inhaltliche Beiträge.
Aus der Perspektive der Forschung brachten Expert:innen der Ostschweizer Fachhochschule vom Institut für Soziale Arbeit und Räume (Mandy Falkenreck, Christian Reutlinger), der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften vom Institut für Kindheit, Jugend und Familie (Gabriela Muri), der Fachhochschule Nordwestschweiz vom Instituts Soziale Arbeit und Gesundheit (Carlo Fabian), der Pädagogischen Hochschule Zürich (Pascale Herzig, Anna Sieber Egger) wichtige Erkenntnisse in das Projekt.